Auf den beiden Geschossen werden die beiden prägenden Landschaftsformen des Oberwallis verdichtet: Die karge, unwirtliche und spektakuläre Gebirgslandschaft vom Aletschhorn und -gletscher und die grünen, fruchtbaren und biodiversen Lanschaftsformen des Tales – zwei Sehnsuchtsräume.
Die Bepflanzung nimmt das architektonische Konzept auf. Im 3. Obergeschoss wird mit Opulenz gespielt und im 4. Obergeschoss mit der Kargheit der Bergwelt. Die Gestelle sind wie Terrassen und aus den Felsvorsprüngen wachsen Hauswurz und andere an die speziellen Bedingungen angepasste Pflanzen.
Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit blüh – Sandra Fontanelli umgesetzt.